Vorwort
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Das Trauma ist nach wie vor führende Todesursache junger Menschen
vor dem vierzigsten Lebensjahr. Dies gilt für hoch entwickelte Industrienationen
wie Österreich genauso wie für Schwellenländer.
AUVA
(Allgemeine Unfallversicherungsanstalt)
Zukunftsforscher erwarten weltweit eine Zunahme der unfallbedingten Todesfälle
auf ca. 8,5 Mio. bis zum Jahr 2020. Aufgrund dieser eindrücklichen epidemiologischen
Relevanz müssen gängige Therapiekonzepte hinterfragt und hinsichtlich ihres
Einflusses auf die Überlebenswahrscheinlichkeit von Unfallopfern evaluiert werden.
Im Rahmen einer prospektiven Studie sollen daher polytraumatisierte Patienten,
die mit einem Notarztrettungsmittel an eines der Unfallkrankenhäuser der AUVA
(Graz, Klagenfurt, Salzburg, Wien) eingeliefert werden, hinsichtlich der prähospital
gesetzten Maßnahmen evaluiert und deren Einfluss auf die frühklinische Versorgung
und verschiedene Outcome-Variablen untersucht werden.
Es ist geplant, 200 Patienten in diese Studie einzuschließen.
Credits
Medizinische Koordination:
Prim. Dr. Helmut Trimmel /
AKH Wr. Neustadt
/
Christophorus-Flugrettung
Prim. Prof. Dr. Harald Hertz /
Lorenz Böhler Krankenhaus
Webmaster / Provider:
EDVandMORE Gert Schicker /
OMPUFIT.AT
Web Applikation:
Markus Stoll /
EDV-TRIMMEL
Projektleitung:
Wolfgang Trimmel /
EDV-TRIMMEL
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Stand vom 14. Juni 2005
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Notarztprotokoll
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